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Und so können Sie Ihre Gesundheit unterstützen

1. „Zähne zeigen“ per E-Mail – so einfach geht's:

Wählen Sie einen Gesundheitsminister oder ein Mitglied des Gesundheitsausschusses im Bundestag aus und teilen Sie ihm Ihre Meinung per E-Mail mit.

So funktioniert es

1. „Zähne zeigen“ per E-Mail – so einfach geht's:

  1. Geben Sie über die Suchmaske einen Namen oder eine Partei ein und drücken Sie die Enter-Taste.
  2. Klicken Sie dann auf die Kontaktdaten des jeweiligen Politiker-Profils und wählen Sie zwischen einer eigenen oder einer vorformulierten E-Mail.
  3. Ihr E-Mail-Programm öffnet sich (wenn Sie diese Funktion auf Ihrem Endgerät aktiviert haben) und Sie können die E-Mail versenden.
  4. Für den Fall, dass Ihr E-Mail-Programm sich nicht öffnet, kopieren Sie die E-Mail-Adresse des jeweiligen Politikers bzw. der Politikerin und kopieren Sie den Text (auf Button klicken) zum Einfügen in Ihr E-Mail-Programm.

 

Hinweis: Sollte auf Ihrem Endgerät kein Programm oder App für den E-Mail-Versand installiert sein und Sie über den Browser auf Ihre E-Mails zugreifen, nutzen Sie bitte ebenfalls die Textvorlage zum Einfügen in eine neue E-Mail.

2. Teilen Sie Ihr Statement in den sozialen Medien:

Teilen Sie Ihre Meinung auch gerne in den sozialen Medien. Hier finden Sie auch Textvorlagen und Verlinkungen zu unseren Beiträgen für z. B. X (ehemals Twitter).

Zu den Vorlagen

2. Teilen Sie Ihr Statement in den sozialen Medien:

  1. Öffnen Sie Ihre bevorzugte Social-Media-Plattform
  2. Wählen Sie die Politikerin oder den Politiker aus, die/den Sie anschreiben möchten
  3. Nutzen Sie, wenn Sie möchten, unsere Textvorlagen (einfach kopieren und einfügen):

 

@BMG_Bund, wissen Sie, dass rund 30 Mio Menschen an Parodontitis leiden? Mit dem GKV-FinStG wurden die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch eine strikte Budgetierung begrenzt und die erforderlichen Mittel für die präventionsorientierte PAR-Therapie entzogen. #zaehnezeigen

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Praxissterben auf dem Land: Durch die vom @BMG_Bund eingeführte Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen verschlimmert sich die schon heute wirtschaftlich schwierige Lage vieler Zahnarztpraxen besonders in ländlichen Gebieten. #zaehnezeigen zaehnezeigen.info

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Diagnose Sparodontose? @Karl_Lauterbach will die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung stabilisieren und begrenzt die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch strikte Budgetierung. Damit die zahnärztliche Versorgung nicht weiter unter die Räder gerät: #zaehnezeigen

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Heute schon Zähne gezeigt? Unterstützen Sie uns, damit wir Ihre zahnärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherstellen können: zaehnezeigen.info #zaehnezeigen

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Email-Adressen des Gesundheitsausschusses

vorzimmersenatorin@gesundheit.bremen.de; ina.czyborra@senwgpg.berlin.de; ministerin@sm.mv-regierung.de; heike.engelhardt@bundestag.de; judith.gerlach@stmgp.bayern.de; petra.grimm-benne@ms.sachsen-anhalt.de; dirk.heidenblut@bundestag.de; clemens.hoch@mwg.rlp.de; m.jung@soziales.saarland.de; georg.kippels@bundestag.de; maria.klein-schmeink@bundestag.de; petra.koepping@sms.sachsen.de; karl-josef.laumann@mags.nrw.de; karl.lauterbach@bmg.bund.de ; manfred.lucha@gruene.landtag-bw.de; ministerinbuero@msgiv.brandenburg.de; poststelle@ms.niedersachsen.de; melanie.schlotzhauer@soziales.hamburg.de; poststelle@hsm.hessen.de; kerstin.vonderdecken@jumi.landsh.de; heike.werner@tmasgff.thueringen.de

Vorformulierter Inhalt:

Betreff: „Zähne zeigen!“ für eine präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass mit dem im vergangenen Jahr vom Bundestag verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) der neuen präventionsorientierten Parodontitistherapie die Mittel entzogen werden.

Die Volkskrankheit Parodontitis ist die häufigste Ursache für vermeidbaren Zahnverlust und kann unbehandelt verheerende Folgen für die Allgemeingesundheit haben. Erst im Jahr 2021 wurde die Parodontitistherapie auf neue Füße gestellt. Dies ist ein Meilenstein für eine moderne, dem Stand der Wissenschaft entsprechende präventionsorientierte Versorgung.

Aus diesem Grund wende ich mich heute mit großer Besorgnis um meine Zahngesundheit an Sie als Mitglied des Gesundheitsausschusses: Eine kurzsichtige Sparpolitik zulasten von Prävention schadet der Gesundheit von uns allen. Diesen Fehler gilt es jetzt zu korrigieren. Sprechen Sie sich bitte eindeutig für die präventionsorientierte Parodontitistherapie aus. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten adäquat und präventionsorientiert versorgt werden können und die großen Fortschritte in der zahnmedizinischen Behandlung nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Ich möchte auch zukünftig vor den gravierenden gesundheitlichen Folgen einer Parodontitis verschont bleiben! Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die Budgetierung jetzt aufgehoben wird.

Herzliche Grüße

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Christine Aschenberg-Dugnus

Rechtsanwältin

FDP


Wahlkreis:
4: Rendsburg-Eckernförde
  • https://aschenberg-dugnus.de
    • E-Mail: christine.aschenberg-dugnus@bundestag.de

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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Aschenberg-Dugnus,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Baehrens

Diplom-Religionspädagogin

SPD


Wahlkreis:
263: Göppingen
  • https://www.heike-baehrens.de/
    • E-Mail: heike.baehrens@bundestag.de

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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Baehrens,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nezahat Baradari

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

SPD


Wahlkreis:
149: Olpe - Märkischer Kreis I
  • https://www.nezahat-baradari.de/
    • E-Mail: nezahat.baradari@bundestag.de

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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Baradari,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Bartelt

Zahnarzt

FDP


Wahlkreis:
16: Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II
  • https://www.christian-bartelt.de
    • E-Mail: christian.bartelt@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Bartelt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Bernhard

Bremen

Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

DIE LINKE


    E-Mail: vorzimmersenatorin@gesundheit.bremen.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Bernhard,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Borchardt

Geschäftsbereichsleiterin Pflege

CDU/CSU


Wahlkreis:
13: Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I
  • https://www.simone-borchardt.de/
    • E-Mail: simone.borchardt@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Borchardt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ina Czyborra

Berlin

Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege

SPD


Wahlkreis:
6: Berlin Steglitz-Zehlendorf
  • www.czyborra.info
    • E-Mail: ina.czyborra@senwgpg.berlin.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Czyborra,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Janosch Dahmen

Arzt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
138: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
  • https://www.janosch-dahmen.de/
    • E-Mail: janosch.dahmen@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Dahmen,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Drese

Mecklenburg-Vorpommern

Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport

SPD


Wahlkreis:
11: Rostock I
  • https://www.stefanie-drese.de
    • E-Mail: ministerin@sm.mv-regierung.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Drese,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Engelhardt

Redakteurin

SPD


Wahlkreis:
294: Ravensburg
  • https://heike-engelhardt.de/
    • E-Mail: heike.engelhardt@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Engelhardt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Judith Gerlach

Bayern

Staatsministerin für Gesundheit und Pflege und Prävention

CSU


Wahlkreis:
601: Aschaffenburg-Ost
  • https://www.judith-gerlach.de
    • E-Mail: judith.gerlach@stmgp.bayern.de

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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Gerlach,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Armin Grau

Arzt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
207: Ludwigshafen/Frankenthal
  • http://armingrau.de
    • E-Mail: armin.grau@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Grau,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Grimm-Benne

Sachsen-Anhalt

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

SPD


    E-Mail: petra.grimm-benne@ms.sachsen-anhalt.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Grimm-Benne,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ates Gürpinar

Medienwissenschaftler

DIE LINKE


Wahlkreis:
222: Rosenheim
  • https://www.ates-guerpinar.de
    • E-Mail: ates.guerpinar@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Gürpinar,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Heidenblut

Geschäftsführer

SPD


Wahlkreis:
119: Essen II
  • https://www.dirk-heidenblut.de
    • E-Mail: dirk.heidenblut@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Heidenblut,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Clemens Hoch

Rheinland-Pfalz

Minister für Wissenschaft und Gesundheit

SPD


Wahlkreis:
11: Andernach
    E-Mail: clemens.hoch@mwg.rlp.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Hoch,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andrej Hunko

Mediengestalter

BSW


Wahlkreis:
87: Aachen I
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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Hunko,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hubert Hüppe

Diplom-Verwaltungswirt

CDU/CSU


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144: Unna I
  • https://www.huberthueppe.de/
    • E-Mail: hubert.hueppe@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Hüppe,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Erich Irlstorfer

Kaufmännischer Angestellter

CDU/CSU


Wahlkreis:
14: Freising
  • https://irlstorfer.de/
    • E-Mail: erich.irlstorfer@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Irlstorfer,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Magnus Jung

Saarland

Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit

SPD


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3: Neunkirchen
    E-Mail: m.jung@soziales.saarland.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Jung,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

Ärztin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
54: Bremen I
  • https://kappertgonther.de/
    • E-Mail: kirsten.kappert-gonther@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Kappert-Gonther,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Kippels

Rechtsanwalt

CDU/CSU


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91: Rhein-Erft-Kreis I
  • https://www.georg-kippels.de/
    • E-Mail: georg.kippels@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Kippels,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Klein-Schmeink

Soziologin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
129: Münster
  • https://www.klein-schmeink.de
    • E-Mail: maria.klein-schmeink@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Klein-Schmeink,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Köpping

Sachsen

Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

SPD


  • https://petra-koepping.de
    • E-Mail: petra.koepping@sms.sachsen.de

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Sehr geehrte Frau Köpping,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Konstantin Kuhle

Rechtsanwalt

FDP


Wahlkreis:
53: Göttingen
  • https://konstantinkuhle.de/
    • E-Mail: konstantin.kuhle@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Kuhle,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Josef Laumann

Nordrhein-Westfalen

Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

CDU


Wahlkreis:
82: Steinfurt III
  • https://www.karl-josef-laumann.de
    • E-Mail: karl-josef.laumann@mags.nrw.de
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Sehr geehrter Herr Laumann,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Karl Lauterbach

Bundesminister für Gesundheit

SPD


Wahlkreis:
101: Leverkusen – Köln IV
  • https://www.karllauterbach.de/
    • E-Mail: karl.lauterbach@bmg.bund.de 

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Lauterbach,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Lucha

Baden-Württemberg

Minister für Soziales, Gesundheit und Integration

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
69: Ravensburg
  • http://www.manne-lucha.de
    • E-Mail: manfred.lucha@gruene.landtag-bw.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Lucha,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kristine Lütke

Pflegeunternehmerin

FDP


Wahlkreis:
246: Roth
  • https://www.kristine-luetke.de/
    • E-Mail: kristine.luetke@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Lütke,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk-Ulrich August Heinrich Mende

Volljurist/Geschäftsführer

SPD


Wahlkreis:
44: Celle – Uelzen
  • https://dirk-ulrich-mende.de/
    • E-Mail: dirk-ulrich.mende@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Mende,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Mieves

Diplom-Kaufmann

SPD


Wahlkreis:
209: Kaiserslautern
  • https://matthiasmieves.de/
    • E-Mail: matthias.mieves@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Mieves,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Moll

Altenpflegerin

SPD


Wahlkreis:
88: Aachen II
  • https://www.claudiamoll.de/
    • E-Mail: claudia.moll@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Moll,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dietrich Monstadt

Rechtsanwalt

CDU/CSU


Wahlkreis:
12: Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I
  • https://www.dietrich-monstadt.de/
    • E-Mail: dietrich.monstadt@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Monstadt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sepp Müller

Diplomierter Bankbetriebswirt

CSU


Wahlkreis:
70: Dessau-Wittenberg
  • https://www.sepp-müller.de/
    • E-Mail: sepp.mueller@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Müller,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Müller

Richter

CDU/CSU


Wahlkreis:
294: Ravensburg
  • https://www.cduaxelmueller.de/
    • E-Mail: axel.mueller@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Müller,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Müller

Krankenschwester/Rechtsanwältin

SPD


Wahlkreis:
175: Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten
  • https://www.muellerbettina.com
    • E-Mail: bettina.mueller@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Müller,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Nonnemacher

Brandenburg

Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: ministerinbuero@msgiv.brandenburg.de

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Sehr geehrte Frau Nonnemacher,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christos Pantazis

Arzt

SPD


Wahlkreis:
50: Braunschweig
  • https://www.christos-pantazis.de
    • E-Mail: christos.pantazis@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Pantazis,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Andreas Philippi

Niedersachsen

Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

SPD


    E-Mail: poststelle@ms.niedersachsen.de

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Sehr geehrter Herr Philippi,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Pilsinger

Arzt

CDU/CSU


Wahlkreis:
220: München-West/Mitte
  • https://stephan-pilsinger.de/
    • E-Mail: stephan.pilsinger@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Pilsinger,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Rüddel

Diplom-Betriebswirt

CDU/CSU


Wahlkreis:
197: Neuwied
  • https://www.erwin-rueddel.de/
    • E-Mail: erwin.rueddel@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Rüddel,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tina Rudolph

Ärztin

SPD


Wahlkreis:
190: Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis
  • https://tina-rudolph.de/
    • E-Mail: tina.rudolph@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Rudolph,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Melanie Schlotzhauer

Hamburg

Senatorin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration

SPD


    E-Mail: melanie.schlotzhauer@soziales.hamburg.de
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Sehr geehrte Frau Schlotzhauer,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dagmar Schmidt

Historikerin

SPD


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172: Lahn-Dill
  • https://www.dagmarschmidt.de
    • E-Mail: dagmar.schmidt@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Schmidt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kordula Schulz-Asche

Kommunikationswissenschaftlerin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
181: Main-Taunus
  • https://schulz-asche.de/
    • E-Mail: kordula.schulz-asche@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Schulz-Asche,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tino Sorge

Rechtsanwalt

CDU/CSU


Wahlkreis:
69: Magdeburg
  • https://www.tino-sorge.de/
    • E-Mail: tino.sorge@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Sorge,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Martina Stamm-Fibich

Marketing- und Kommunikationsmanagerin

SPD


Wahlkreis:
242: Erlangen
  • https://stamm-fibich.de/
    • E-Mail: martina.stamm-fibich@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Stamm-Fibich,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Diana Iris Stöcker

Bürgermeisterin a.D.

CDU/CSU


Wahlkreis:
282: Lörrach – Müllheim
  • https://www.diana-stoecker.de/
    • E-Mail: diana.stoecker@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Stöcker,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Diana Stolz

Hessen

Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

CDU


    E-Mail: poststelle@hsm.hessen.de
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Sehr geehrte Frau Stolz,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Teutrine

Student

FDP


Wahlkreis:
133: Herford – Minden-Lübbecke II
  • https://www.jensteutrine.de/
    • E-Mail: jens.teutrine@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Teutrine,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Andrew Ullmann

Facharzt für Innere Medizin

FDP


Wahlkreis:
251: Würzburg
  • https://www.andrew-ullmann.de
    • E-Mail: andrew.ullmann@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Ullmann,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kathrin Vogler

Geschäftsführerin

DIE LINKE


Wahlkreis:
128: Steinfurt III
  • https://www.kathrin-vogler.de
    • E-Mail: kathrin.vogler@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Vogler,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

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Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Schleswig-Holstein

Ministerin für Justiz und Gesundheit

CDU


    E-Mail: kerstin.vonderdecken@jumi.landsh.de
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Sehr geehrte Frau von der Decken,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Wagner

Arzt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


Wahlkreis:
238: Coburg
  • https://www.johannes-wagner.org
    • E-Mail: johannes.wagner@bundestag.de

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Sehr geehrter Herr Wagner,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Saskia Weishaupt

Politikwissenschaftlerin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


  • https://www.saskia-weishaupt.de
    • E-Mail: saskia.weishaupt@bundestag.de

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Sehr geehrte Frau Weishaupt,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Werner

Thüringen

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

DIE LINKE


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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Werner,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Herbert Wollmann

Arzt

SPD


Wahlkreis:
66: Altmark
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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrter Herr Wollmann,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Emmi Zeulner

Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

CDU/CSU


Wahlkreis:
240: Kulmbach
  • https://emmi-zeulner.de
    • E-Mail: emmi.zeulner@bundestag.de

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Betreff: „Zähne zeigen“ für präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Frau Zeulner,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass die Mittel für die präventionsorientierte zahnärztliche Versorgung gekürzt wurden. Als Patientin bzw. Patient trage ich die Folgen dieser Kostendämpfungspolitik. Ich befürchte eine Verschlechterung der Versorgung. Für uns Patientinnen und Patienten wird es immer schwerer, zeitnah einen Zahnarzttermin in örtlicher Nähe zu bekommen! Schon jetzt sind in einigen Regionen deutliche Versorgungsprobleme bekannt.

Als Patientin bzw. Patient will ich mich gut versorgt wissen. Mich beunruhigt daher, wenn Mittel für notwendige Leistungen wie die neue Parodontitistherapie und damit für eine präventionsorientierte Patientenversorgung von der Politik gekürzt werden. Das darf nicht sein und muss sofort korrigiert werden. Wie relevant die Prävention im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, hat die Politik bereits erkannt. Diesen Weg für mehr Gesundheit sollte die Bundesregierung auch in der zahnmedizinischen Versorgung konsequent einschlagen.

Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen
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