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Und so können Sie Ihre Gesundheit unterstützen

1. „Zähne zeigen“ per E-Mail – so einfach geht's:

Wählen Sie einen Gesundheitsminister oder ein Mitglied des Gesundheitsausschusses im Bundestag aus und teilen Sie ihm Ihre Meinung per E-Mail mit.

So funktioniert es

1. „Zähne zeigen“ per E-Mail – so einfach geht's:

  1. Geben Sie über die Suchmaske einen Namen oder eine Partei ein und drücken Sie die Enter-Taste.
  2. Klicken Sie dann auf die Kontaktdaten des jeweiligen Politiker-Profils und wählen Sie zwischen einer eigenen oder einer vorformulierten E-Mail.
  3. Ihr E-Mail-Programm öffnet sich (wenn Sie diese Funktion auf Ihrem Endgerät aktiviert haben) und Sie können die E-Mail versenden.
  4. Für den Fall, dass Ihr E-Mail-Programm sich nicht öffnet, kopieren Sie die E-Mail-Adresse des jeweiligen Politikers bzw. der Politikerin und kopieren Sie den Text (auf Button klicken) zum Einfügen in Ihr E-Mail-Programm.

 

Hinweis: Sollte auf Ihrem Endgerät kein Programm oder App für den E-Mail-Versand installiert sein und Sie über den Browser auf Ihre E-Mails zugreifen, nutzen Sie bitte ebenfalls die Textvorlage zum Einfügen in eine neue E-Mail.

2. Teilen Sie Ihr Statement in den sozialen Medien:

Teilen Sie Ihre Meinung auch gerne in den sozialen Medien. Hier finden Sie auch Textvorlagen und Verlinkungen zu unseren Beiträgen für z. B. Facebook.

Zu den Vorlagen

2. Teilen Sie Ihr Statement in den sozialen Medien:

  1. Öffnen Sie Ihre bevorzugte Social-Media-Plattform
  2. Wählen Sie die Politikerin oder den Politiker aus, die/den Sie anschreiben möchten
  3. Nutzen Sie, wenn Sie möchten, unsere Textvorlagen (einfach kopieren und einfügen):

 

@BMG_Bund, wissen Sie, dass rund 30 Mio Menschen an Parodontitis leiden? Mit dem GKV-FinStG wurden die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch eine strikte Budgetierung begrenzt und die erforderlichen Mittel für die präventionsorientierte PAR-Therapie entzogen. #zaehnezeigen

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Praxissterben auf dem Land: Durch die vom @BMG_Bund eingeführte Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen verschlimmert sich die schon heute wirtschaftlich schwierige Lage vieler Zahnarztpraxen besonders in ländlichen Gebieten. #zaehnezeigen zaehnezeigen.info

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Diagnose Sparodontose? @Karl_Lauterbach will die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung stabilisieren und begrenzt die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch strikte Budgetierung. Damit die zahnärztliche Versorgung nicht weiter unter die Räder gerät: #zaehnezeigen

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Heute schon Zähne gezeigt? Unterstützen Sie uns, damit wir Ihre zahnärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherstellen können: zaehnezeigen.info #zaehnezeigen

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Email-Adressen des Gesundheitsausschusses

vorzimmersenatorin@gesundheit.bremen.de; ina.czyborra@senwgpg.berlin.de; ministerin@sm.mv-regierung.de; judith.gerlach@stmgp.bayern.de; petra.grimm-benne@ms.sachsen-anhalt.de; clemens.hoch@mwg.rlp.de; m.jung@soziales.saarland.de; petra.koepping@sms.sachsen.de; karl-josef.laumann@mags.nrw.de; karl.lauterbach@bmg.bund.de; manfred.lucha@gruene.landtag-bw.de; ministerinbuero@mgs.brandenburg.de; poststelle@ms.niedersachsen.de; poststelle@tmasgff.thueringen.de; melanie.schlotzhauer@soziales.hamburg.de; poststelle@hsm.hessen.de; kerstin.vonderdecken@jumi.landsh.de

Vorformulierter Inhalt:

Betreff: „Zähne zeigen!“ für eine präventionsorientierte Patientenversorgung

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Kampagne „Zähne zeigen“ habe ich erfahren, dass mit dem im vergangenen Jahr vom Bundestag verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) der neuen präventionsorientierten Parodontitistherapie die Mittel entzogen werden.

Die Volkskrankheit Parodontitis ist die häufigste Ursache für vermeidbaren Zahnverlust und kann unbehandelt verheerende Folgen für die Allgemeingesundheit haben. Erst im Jahr 2021 wurde die Parodontitistherapie auf neue Füße gestellt. Dies ist ein Meilenstein für eine moderne, dem Stand der Wissenschaft entsprechende präventionsorientierte Versorgung.

Aus diesem Grund wende ich mich heute mit großer Besorgnis um meine Zahngesundheit an Sie als Mitglied des Gesundheitsausschusses: Eine kurzsichtige Sparpolitik zulasten von Prävention schadet der Gesundheit von uns allen. Diesen Fehler gilt es jetzt zu korrigieren. Sprechen Sie sich bitte eindeutig für die präventionsorientierte Parodontitistherapie aus. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir Patientinnen und Patienten adäquat und präventionsorientiert versorgt werden können und die großen Fortschritte in der zahnmedizinischen Behandlung nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Ich möchte auch zukünftig vor den gravierenden gesundheitlichen Folgen einer Parodontitis verschont bleiben! Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die Budgetierung jetzt aufgehoben wird.

Herzliche Grüße

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Sanae Abdi

SPD


    E-Mail: sanae.abdi@bundestag.de
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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Abdi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Knut Abraham

CDU/CSU


    E-Mail: knut.abraham@bundestag.de
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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Abraham,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Doris Achelwilm

DIE LINKE


    E-Mail: doris.achelwilm@bundestag.de
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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Achelwilm,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anna Aeikens

CDU/CSU


    E-Mail: anna.Aeikens@bundestag.de
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Vorformulierte E-Mail-Texte

Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Aeikens,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Adis Ahmetovic

SPD


    E-Mail: adis.ahmetovic@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Ahmetovic,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Gökay Akbulut

DIE LINKE


    E-Mail: goekay.akbulut@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Akbulut,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jan van Aken

DIE LINKE


    E-Mail: jan.vanaken@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Aken,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tarek Al-Wazir

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: tarek.al-wazir@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Al-Wazir,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Reem Alabali-Radovan

SPD


    E-Mail: reem.alabali-radovan@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Alabali-Radovan,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Albani

CDU/CSU


    E-Mail: stephan.albani@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Albani,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Alaa Alhamwi

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: alaa.alhamwi@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Alhamwi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Altenkamp

CDU/CSU


    E-Mail: norbert.altenkamp@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Altenkamp,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Amthor

CDU/CSU


    E-Mail: philipp.amthor@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Amthor,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Luise Amtsberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: luise.amtsberg@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Amtsberg,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Michael Arndt

DIE LINKE


    E-Mail: michael.arndt@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Arndt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ayse Asar

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: ayse.asar@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Asar,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tijen Ataoğlu

CDU/CSU


    E-Mail: tijen.ataoglu@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Ataoğlu,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Audretsch

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: andreas.audretsch@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Audretsch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Artur Auernhammer

CDU/CSU


    E-Mail: artur.auernhammer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Auernhammer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Aumer

CDU/CSU


    E-Mail: peter.aumer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Aumer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Cornell-Anette Babendererde

CDU/CSU


    E-Mail: cornell-anette.babendererde@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Babendererde,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lisa Badum

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: lisa.badum@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Badum,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Annalena Baerbock

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: annalena.baerbock@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Baerbock,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Baldy

SPD


    E-Mail: daniel.baldy@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Baldy,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Felix Banaszak

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: felix.banaszak@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Banaszak,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dorothee Bär

CDU/CSU


    E-Mail: dorothee.baer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bär,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Karl Bär

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: karl.baer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bär,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Bareiß

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.bareiss@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bareiß,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sören Bartol

Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

SPD


    E-Mail: soeren.bartol@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bartol,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dietmar Bartsch

DIE LINKE


    E-Mail: dietmar.bartsch@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bartsch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Bas

SPD


    E-Mail: baerbel.bas@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bas,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marcel Bauer

DIE LINKE


    E-Mail: marcel.bauer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bauer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Baumgartner

CDU/CSU


    E-Mail: guenter.baumgartner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Baumgartner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Beck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: katharina.beck@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Beck,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Desiree Becker

DIE LINKE


    E-Mail: desiree.becker@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Becker,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha van Beek

CDU/CSU


    E-Mail: sascha.vanbeek@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Beek,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Behrens

SPD


    E-Mail: jens.behrens@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Behrens,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lukas Benner

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: lukas.benner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Benner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Bernhard

Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

DIE LINKE


    E-Mail: vorzimmersenatorin@gesundheit.bremen.de
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Sehr geehrte Frau Bernhard,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Melanie Bernstein

CDU/CSU


    E-Mail: melanie.bernstein@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bernstein,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Bettermann

SPD


    E-Mail: daniel.bettermann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bettermann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lorenz Gösta Beutin

DIE LINKE


    E-Mail: lorenz-goesta.beutin@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Beutin,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Beyer

CDU/CSU


    E-Mail: peter.beyer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Beyer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marc Biadacz

CDU/CSU


    E-Mail: marc.biadacz@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Biadacz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Bilger

CDU/CSU


    E-Mail: steffen.bilger@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Bilger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Bilic

CDU/CSU


    E-Mail: florian.bilic@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Bilic,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jakob Blankenburg

SPD


    E-Mail: jakob.blankenburg@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Blankenburg,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Violetta Bock

DIE LINKE


    E-Mail: violetta.bock@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Bock,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Leif Bodin

CDU/CSU


    E-Mail: leif.bodin@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bodin,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hendrik Bollmann

SPD


    E-Mail: hendrik.bollmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bollmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Borchardt

CDU/CSU


    E-Mail: simone.borchardt@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Borchardt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Caroline Bosbach

CDU/CSU


    E-Mail: caroline.bosbach@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bosbach,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jorrit Bosch

DIE LINKE


    E-Mail: jorrit.bosch@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bosch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Janina Böttger

DIE LINKE


    E-Mail: janina.boettger@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Böttger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Frederik Bouffier

CDU/CSU


    E-Mail: frederik.bouffier@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bouffier,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Brand

CDU/CSU


    E-Mail: michael.brand@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brand,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Reinhard Brandl

CDU/CSU


    E-Mail: reinhard.brandl@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brandl,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Franziska Brantner

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: franziska.brantner@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Brantner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Breher

CDU/CSU


    E-Mail: silvia.breher@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Breher,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anne-Mieke Bremer

DIE LINKE


    E-Mail: anne-mieke.bremer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bremer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ralph Brinkhaus

CDU/CSU


    E-Mail: ralph.brinkhaus@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brinkhaus,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Brinkmann

CDU/CSU


    E-Mail: lutz.brinkmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brinkmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Carsten Brodesser

CDU/CSU


    E-Mail: carsten.brodesser@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brodesser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marlon Bröhr

CDU/CSU


    E-Mail: marlon.broehr@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Bröhr,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Victoria Broßart

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: victoria.brossart@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Broßart,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Maik Brückner

DIE LINKE


    E-Mail: maik.brueckner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Brückner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Agnieszka Brugger

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: agnieszka.brugger@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Brugger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Benedikt Büdenbender

CDU/CSU


    E-Mail: benedikt.buedenbender@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Büdenbender,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Clara Bünger

DIE LINKE


    E-Mail: clara.buenger@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Bünger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Yannick Bury

CDU/CSU


    E-Mail: yannick.bury@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Bury,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Isabel Cademartori

SPD


    E-Mail: isabel.cademartori@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Cademartori,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sandra Carstensen

CDU/CSU


    E-Mail: sandra.carstensen@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Carstensen,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Lars Castellucci

SPD


    E-Mail: lars.castellucci@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Castellucci,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Cezanne

DIE LINKE


    E-Mail: joerg.cezanne@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Cezanne,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Gitta Connemann

CDU/CSU


    E-Mail: gitta.connemann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Connemann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Agnes Conrad

DIE LINKE


    E-Mail: agnes.conrad@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Conrad,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Coße

SPD


    E-Mail: juergen.cosse@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Coße,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ina Czyborra

Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege

SPD


    E-Mail: ina.czyborra@senwgpg.berlin.de
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Sehr geehrte Frau Czyborra,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Dahler

CDU/CSU


    E-Mail: wolfgang.dahler@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dahler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Janosch Dahmen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: janosch.dahmen@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dahmen,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph de Vries

CDU/CSU


    E-Mail: christoph.devries@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr de Vries,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hakan Demir

SPD


    E-Mail: hakan.demir@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Demir,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ellen Demuth

CDU/CSU


    E-Mail: ellen.demuth@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Demuth,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Sandra Detzer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sandra.detzer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Detzer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Dieren

SPD


    E-Mail: jan.dieren@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dieren,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Esther Dilcher

SPD


    E-Mail: esther.dilcher@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Dilcher,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jeanne Dillschneider

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: jeanne.dillschneider@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Dillschneider,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Dittmar

SPD


    E-Mail: sabine.dittmar@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Dittmar,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Dobrindt

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.dobrindt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dobrindt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Donth

CDU/CSU


    E-Mail: michael.donth@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Donth,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Felix Döring

SPD


    E-Mail: felix.doering@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Döring,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Florian Dorn

CDU/CSU


    E-Mail: florian.dorn@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dorn,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Drese

Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport

SPD


    E-Mail: ministerin@sm.mv-regierung.de
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Sehr geehrte Frau Drese,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Dröge

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: katharina.droege@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Dröge,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Falko Droßmann

SPD


    E-Mail: falko.drossmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Droßmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hülya Düber

CDU/CSU


    E-Mail: huelya.dueber@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Düber,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Deborah Saskia Düring

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: deborah.duering@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Düring,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hansjörg Durz

CDU/CSU


    E-Mail: hansjoerg.durz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Durz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Timon Dzienus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: timon.dzienus@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Dzienus,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Ebmeyer

CDU/CSU


    E-Mail: joachim.ebmeyer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ebmeyer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Ebner

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    E-Mail: harald.ebner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ebner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Leon Eckert

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    E-Mail: leon.eckert@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Eckert,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ralph Edelhäußer

CDU/CSU


    E-Mail: ralph.edelhaeusser@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Edelhäußer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mirze Edis

DIE LINKE


    E-Mail: mirze.edis@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Edis,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lars Ehm

CDU/CSU


    E-Mail: lars.ehm@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ehm,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sonja Katharina Eichwede

SPD


    E-Mail: sonja.eichwede@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Eichwede,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mandy Eißing

DIE LINKE


    E-Mail: mandy.eissing@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Eißing,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marcel Emmerich

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: marcel.emmerich@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Emmerich,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Engelhard

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.engelhard@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Engelhard,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Martina Englhardt-Kopf

CDU/CSU


    E-Mail: martina.englhardt-kopf@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Englhardt-Kopf,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Erndl

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.erndl@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Erndl,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bastian Ernst

CDU/CSU


    E-Mail: bastian.ernst@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Ernst,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Saskia Esken

SPD


    E-Mail: saskia.esken@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Esken,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nancy Faeser

Bundesministerin des Innern und für Heimat

SPD


    E-Mail: nancy.faeser@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Faeser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Fabian Fahl

DIE LINKE


    E-Mail: fabian.fahl@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Fahl,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hermann Färber

CDU/CSU


    E-Mail: hermann.faerber@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Färber,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. jur. Johannes Fechner

SPD


    E-Mail: johannes.fechner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Fechner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Feiler

CDU/CSU


    E-Mail: uwe.feiler@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Feiler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Fey

DIE LINKE


    E-Mail: katrin.fey@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Fey,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Fiedler

SPD


    E-Mail: sebastian.fiedler@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Fiedler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Fischer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: simone.fischer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Fischer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Foullong

DIE LINKE


    E-Mail: uwe.foullong@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Foullong,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Frauenpreiß

CDU/CSU


    E-Mail: christoph.frauenpreiss@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Frauenpreiß,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thorsten Frei

CDU/CSU


    E-Mail: thorsten.frei@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Frei,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Frieser

CDU/CSU


    E-Mail: michael.frieser@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Frieser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Schahina Gambir

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    E-Mail: schahina.gambir@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Gambir,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Gastel

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    E-Mail: matthias.gastel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gastel,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kathrin Gebel

DIE LINKE


    E-Mail: kathrin.gebel@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Gebel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Wilhelm Gebhard

CDU/CSU


    E-Mail: wilhelm.gebhard@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Gebhard,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Thomas Gebhart

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.gebhart@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Gebhart,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jonas Geissler

CDU/CSU


    E-Mail: jonas.geissler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Geissler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katalin Gennburg

DIE LINKE


    E-Mail: katalin.gennburg@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Gennburg,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Judith Gerlach

Staatsministerin für Gesundheit und Pflege und Prävention

CDU/CSU


    E-Mail: judith.gerlach@stmgp.bayern.de
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aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Gerster

SPD


    E-Mail: martin.gerster@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gerster,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: jan-niclas.gesenhues@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gesenhues,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Vinzenz Glaser

DIE LINKE


    E-Mail: vinzenz.glaser@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Glaser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Angelika Glöckner

SPD


    E-Mail: angelika.gloeckner@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Glöckner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nicole Gohlke

DIE LINKE


    E-Mail: nicole.gohlke@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Gohlke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Göring-Eckardt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: katrin.goering-eckardt@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Görke

DIE LINKE


    E-Mail: christian.goerke@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Görke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Fabian Gramling

CDU/CSU


    E-Mail: fabian.gramling@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gramling,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Adrian Grasse

CDU/CSU


    E-Mail: adrian.grasse@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Grasse,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Inge Gräßle

CDU/CSU


    E-Mail: inge.graessle@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Gräßle,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Armin Grau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: armin.grau@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Grau,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

David Gregosz

CDU/CSU


    E-Mail: david.gregosz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gregosz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Griese

SPD


    E-Mail: kerstin.griese@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Griese,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Grimm-Benne

Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration

SPD


    E-Mail: petra.grimm-benne@ms.sachsen-anhalt.de
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Sehr geehrte Frau Grimm-Benne,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Serap Güler

CDU/CSU


    E-Mail: serap.gueler@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Güler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Lena Gumnior

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: lena.gumnior@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Gumnior,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Georg Günther

CDU/CSU


    E-Mail: georg.guenther@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Günther,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Güntzler

CDU/CSU


    E-Mail: fritz.guentzler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Güntzler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ates Gürpinar

DIE LINKE


    E-Mail: ates.guerpinar@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Gürpinar,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Olav Gutting

CDU/CSU


    E-Mail: olav.gutting@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Gutting,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gregor Gysi

DIE LINKE


    E-Mail: gregor.gysi@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Gysi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Haase

CDU/CSU


    E-Mail: christian.haase@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Haase,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Robert Habeck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: robert.habeck@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Habeck,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Hagedorn

SPD


    E-Mail: bettina.hagedorn@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Hagedorn,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Hahn

CDU/CSU


    E-Mail: florian.hahn@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hahn,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heiko Hain

CDU/CSU


    E-Mail: heiko.hain@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hain,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Metin Hakverdi

SPD


    E-Mail: metin.hakverdi@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Hakverdi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Hardt

CDU/CSU


    E-Mail: juergen.hardt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hardt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Hartmann

SPD


    E-Mail: sebastian.hartmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hartmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Britta Haßelmann

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: britta.hasselmann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Haßelmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Hauer

CDU/CSU


    E-Mail: matthias.hauer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hauer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mechthild Heil

CDU/CSU


    E-Mail: mechthild.heil@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Heil,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hubertus Heil

SPD


    E-Mail: hubertus.heil@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Heil,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Frauke Heiligenstadt

SPD


    E-Mail: frauke.heiligenstadt@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Heiligenstadt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Gabriela Heinrich

SPD


    E-Mail: gabriela.heinrich@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Heinrich,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Linda Heitmann

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: linda.heitmann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Heitmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mark Helfrich

CDU/CSU


    E-Mail: mark.helfrich@bundestag.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marc Henrichmann

CDU/CSU


    E-Mail: marc.henrichmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Henrichmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Diana Herbstreuth

CDU/CSU


    E-Mail: diana.herbstreuth@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Herbstreuth,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mareike Hermeier

DIE LINKE


    E-Mail: mareike.hermeier@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Hermeier,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nadine Heselhaus

SPD


    E-Mail: nadine.heselhaus@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Heselhaus,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Heubach

SPD


    E-Mail: heike.heubach@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Heubach,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Moritz Heuberger

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: moritz.heuberger@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Heuberger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ansgar Heveling

CDU/CSU


    E-Mail: ansgar.heveling@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Heveling,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Hierl

CDU/CSU


    E-Mail: susanne.hierl@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Hierl,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Matthias Hiller

CDU/CSU


    E-Mail: matthias.hiller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hiller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Hirte

CDU/CSU


    E-Mail: christian.hirte@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Hirte,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Clemens Hoch

Minister für Wissenschaft und Gesundheit

SPD


    E-Mail: clemens.hoch@mwg.rlp.de
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Sehr geehrter Herr Hoch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Hoffmann

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.hoffmann@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Philip Hoffmann

CDU/CSU


    E-Mail: philip.hoffmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hoffmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Anton Hofreiter

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: anton.hofreiter@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hofreiter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hendrik Hoppenstedt

CDU/CSU


    E-Mail: hendrik.hoppenstedt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hoppenstedt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Franziska Hoppermann

CDU/CSU


    E-Mail: franziska.hoppermann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Hoppermann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Hose

CDU/CSU


    E-Mail: michael.hose@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Hose,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Luke Hoß

DIE LINKE


    E-Mail: luke.hoss@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Hoß,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jasmina Hostert

SPD


    E-Mail: jasmina.hostert@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Hostert,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Verena Hubertz

SPD


    E-Mail: verena.hubertz@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Hubertz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Cem Ince

DIE LINKE


    E-Mail: cem.ince@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ince,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anne Janssen

CDU/CSU


    E-Mail: anne.janssen@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Janssen,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Jarzombek

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.jarzombek@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Jarzombek,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Jordan

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.jordan@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Jordan,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Julian-Béla Joswig

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    E-Mail: julian.joswig@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Joswig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Jung

CDU/CSU


    E-Mail: andreas.jung@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Jung,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Magnus Jung

Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit

SPD


    E-Mail: m.jung@soziales.saarland.de
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Sehr geehrter Herr Jung,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Junge

SPD


    E-Mail: frank.junge@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Junge,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Kaczmarek

SPD


    E-Mail: oliver.kaczmarek@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kaczmarek,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lamya Kaddor

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: lamya.kaddor@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Kaddor,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Kaiser

Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

SPD


    E-Mail: elisabeth.kaiser@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Kaiser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Maren Kaminski

DIE LINKE


    E-Mail: maren.kaminski@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kaminski,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nicklas Kappe

CDU/CSU


    E-Mail: nicklas.kappe@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kappe,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: kirsten.kappert-gonther@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kappert-Gonther,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Macit Karaahmetoglu

SPD


    E-Mail: macit.karaahmetoglu@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Karaahmetoglu,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Karliczek

CDU/CSU


    E-Mail: anja.karliczek@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Karliczek,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Kellner

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: michael.kellner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kellner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ronja Kemmer

CDU/CSU


    E-Mail: ronja.kemmer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kemmer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Franziska Kersten

SPD


    E-Mail: franziska.kersten@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kersten,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Misbah Khan

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: misbah.khan@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Khan,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Roderich Kiesewetter

CDU/CSU


    E-Mail: roderich.kiesewetter@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kiesewetter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Kießling

CDU/CSU


    E-Mail: michael.kiessling@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kießling,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Kippels

CDU/CSU


    E-Mail: georg.kippels@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kippels,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Kleebank

SPD


    E-Mail: helmut.kleebank@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kleebank,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ottilie Klein

CDU/CSU


    E-Mail: ottilie.klein@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Klein,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lars Klingbeil

SPD


    E-Mail: lars.klingbeil@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Klingbeil,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Klöckner

Präsidentin des Deutschen Bundestages

CDU/CSU


    E-Mail: julia.kloeckner@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Klöckner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Annika Klose

SPD


    E-Mail: annika.klose@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Klose,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tim Klüssendorf

SPD


    E-Mail: tim.kluessendorf@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Klüssendorf,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Knoerig

CDU/CSU


    E-Mail: axel.knoerig@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Knoerig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ferat Kocak

DIE LINKE


    E-Mail: ferat.kocak@bundestag.berlin
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Kocak,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bärbel Kofler

Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

SPD


    E-Mail: baerbel.kofler@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kofler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Cansin Köktürk

DIE LINKE


    E-Mail: cansin.koektuerk@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Köktürk,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Kölbl

CDU/CSU


    E-Mail: daniel.koelbl@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kölbl,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Koller

CDU/CSU


    E-Mail: hans.koller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Koller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anne König

CDU/CSU


    E-Mail: anne.koenig@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau König,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Koob

CDU/CSU


    E-Mail: markus.koob@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Koob,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Chantal Kopf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: chantal.kopf@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kopf,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Köpping

Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

SPD


    E-Mail: petra.koepping@sms.sachsen.de
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Sehr geehrte Frau Köpping,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Stefan Korbach

CDU/CSU


    E-Mail: stefan.korbach@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Korbach,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Körber

CDU/CSU


    E-Mail: carsten.koerber@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Körber,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Konrad Körner

CDU/CSU


    E-Mail: konrad.koerner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Körner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Köstering

DIE LINKE


    E-Mail: jan.koestering@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Köstering,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anette Kramme

SPD


    E-Mail: anette.kramme@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kramme,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dunja Kreiser

SPD


    E-Mail: dunja.kreiser@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Kreiser,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Gunther Krichbaum

CDU/CSU


    E-Mail: gunther.krichbaum@bundestag.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lukas Krieger

CDU/CSU


    E-Mail: lukas.krieger.@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Krieger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günter Krings

CDU/CSU


    E-Mail: guenter.krings@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Krings,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Kröber

SPD


    E-Mail: martin.kroeber@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Kröber,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tilman Kuban

CDU/CSU


    E-Mail: tilman.kuban@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Kuban,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ricarda Lang

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: ricarda.lang@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Lang,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Lange

CDU/CSU


    E-Mail: ulrich.lange@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Lange,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Armin Laschet

CDU/CSU


    E-Mail: armin.laschet@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Laschet,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ina Latendorf

DIE LINKE


    E-Mail: ina.latendorf@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Latendorf,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Josef Laumann

Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

CDU/CSU


    E-Mail: karl-josef.laumann@mags.nrw.de
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Sehr geehrter Herr Laumann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Silke Launert

CDU/CSU


    E-Mail: silke.launert@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Launert,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Karl Lauterbach

Bundesminister

SPD


    E-Mail: karl.lauterbach@bmg.bund.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Karl Lauterbach

SPD


    E-Mail: karl.lauterbach@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Lauterbach,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Caren Lay

DIE LINKE


    E-Mail: caren.lay@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lay,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Lehmann

CDU/CSU


    E-Mail: jens.lehmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Lehmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sven Lehmann

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sven.lehmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Lehmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Steffi Lemke

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: steffi.lemke@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lemke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sonja Lemke

DIE LINKE


    E-Mail: sonja.lemke@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lemke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rebecca Lenhard

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: rebecca.lenhard@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lenhard,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Andreas Lenz

CDU/CSU


    E-Mail: andreas.lenz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Lenz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Esra Limbacher

SPD


    E-Mail: esra.limbacher@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Limbacher,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Helge Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: helge.limburg@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Limburg,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Helge Lindh

SPD


    E-Mail: helge.lindh@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Lindh,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Lindholz

Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

CDU/CSU


    E-Mail: andrea.lindholz@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lindholz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Carsten Linnemann

CDU/CSU


    E-Mail: carsten.linnemann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Linnemann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Patricia Lips

CDU/CSU


    E-Mail: patricia.lips@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Lips,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Denise Loop

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: denise.loop@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Loop,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Lucha

Minister für Soziales, Gesundheit und Integration

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: manfred.lucha@gruene.landtag-bw.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Lucha,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Max Lucks

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: max.lucks@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Lucks,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jan-Marco Luczak

CDU/CSU


    E-Mail: jan-marco.luczak@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Luczak,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Ludwig

CDU/CSU


    E-Mail: daniela.ludwig@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Ludwig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Saskia Ludwig

CDU/CSU


    E-Mail: saskia.ludwig@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Ludwig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Lugk

SPD


    E-Mail: bettina.lugk@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Lugk,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Anna Lührmann

Staatsministerin bei der Bundesministerin des Auswärtigen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: anna.luehrmann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Lührmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Tanja Machalet

SPD


    E-Mail: tanja.machalet@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Machalet,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Mack

CDU/CSU


    E-Mail: klaus.mack@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mack,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Isabel Mackensen-Geis

SPD


    E-Mail: isabel.mackensen-geis@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mackensen-Geis,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Mann

SPD


    E-Mail: holger.mann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Parsa Marvi

SPD


    E-Mail: parsa.marvi@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Marvi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katja Mast

SPD


    E-Mail: katja.mast@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mast,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Mattfeldt

CDU/CSU


    E-Mail: andreas.mattfeldt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mattfeldt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Mayer

CDU/CSU


    E-Mail: stephan.mayer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mayer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Zoe Mayer

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    E-Mail: zoe.mayer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mayer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Mayer-Lay

CDU/CSU


    E-Mail: volker.mayer-lay@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mayer-Lay,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tamara Mazzi

DIE LINKE


    E-Mail: tamara.mazzi@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mazzi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal Meiser

DIE LINKE


    E-Mail: pascal.meiser@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Meiser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Michael Meister

CDU/CSU


    E-Mail: michael.meister@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Meister,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ottavia Stella Merendino

DIE LINKE


    E-Mail: Ottavia.merendino@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Merendino,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich Merz

CDU/CSU


    E-Mail: friedrich.merz@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Merz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Metzler

CDU/CSU


    E-Mail: jan.metzler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Metzler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Swantje Michaelsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: swantje.michaelsen@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Michaelsen,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kathrin Michel

SPD


    E-Mail: kathrin.michel@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Michel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Mathias Middelberg

CDU/CSU


    E-Mail: mathias.middelberg@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Middelberg,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Matthias Miersch

SPD


    E-Mail: matthias.miersch@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Miersch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Mieves

SPD


    E-Mail: matthias.mieves@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mieves,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Irene Mihalic

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: irene.mihalic@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mihalic,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Boris Mijatovic

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: boris.mijatovic@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mijatovic,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sahra Mirow

DIE LINKE


    E-Mail: sahra.mirow@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Mirow,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Moll

SPD


    E-Mail: claudia.moll@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Moll,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Siemtje Möller

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Verteidigung

SPD


    E-Mail: siemtje.moeller@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Möller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Moser

CDU/CSU


    E-Mail: christian.moser@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Moser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Müller

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: claudia.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Müller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Müller

CDU/CSU


    E-Mail: carsten.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Müller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Müller

CDU/CSU


    E-Mail: florian.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Müller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Müller

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sascha.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Müller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sepp Müller

CDU/CSU


    E-Mail: sepp.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Müller,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Müller

CDU/CSU


    E-Mail: axel.mueller@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Müller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Britta Müller

Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg


    E-Mail: ministerinbuero@mgs.brandenburg.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rolf Mützenich

SPD


    E-Mail: rolf.muetzenich@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Mützenich,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Stefan Nacke

CDU/CSU


    E-Mail: stefan.nacke@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Nacke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sara Nanni

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Nanni,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rasha Nasr

SPD


    E-Mail: rasha.nasr@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Nasr,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Charlotte Neuhäuser

DIE LINKE


    E-Mail: charlotte.Neuhaeuser@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Neuhäuser,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ophelia Johanna Nick

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: ophelia.nick@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Nick,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Konstantin von Notz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: konstantin.notz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Notz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Omid Nouripour

Vizepräsident des Deutschen Bundestages

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: omid.nouripour@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Nouripour,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Wilfried Oellers

CDU/CSU


    E-Mail: wilfried.oellers@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Oellers,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Oest

CDU/CSU


    E-Mail: florian.oest@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Oest,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Orthey

CDU/CSU


    E-Mail: harald.Orthey@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Orthey,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Josephine Ortleb

Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

SPD


    E-Mail: josephine.ortleb@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Ortleb,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Oßner

CDU/CSU


    E-Mail: florian.ossner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Oßner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Josef Oster

CDU/CSU


    E-Mail: josef.oster@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Oster,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Henning Otte

CDU/CSU


    E-Mail: henning.otte@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Otte,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Karoline Otte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: karo.otte@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Otte,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Cansu Özdemir

DIE LINKE


    E-Mail: cansu.oezdemir@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Özdemir,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mahmut Özdemir

Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat

SPD


    E-Mail: mahmut.oezdemir@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Özdemir,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Aydan Özoguz

SPD


    E-Mail: aydan.oezoguz@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Özoguz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christos Pantazis

SPD


    E-Mail: christos.pantazis@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pantazis,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Luigi Pantisano

DIE LINKE


    E-Mail: luigi.pantisano@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pantisano,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Thomas Pauls

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.pauls@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pauls,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lisa Paus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: lisa.paus@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Paus,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Natalie Pawlik

SPD


    E-Mail: natalie.pawlik@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Pawlik,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Peick

SPD


    E-Mail: jens.peick@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Peick,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sören Pellmann

DIE LINKE


    E-Mail: soeren.pellmann@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Pellmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Andreas Philippi

Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

SPD


    E-Mail: poststelle@ms.niedersachsen.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Philippi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Paula Piechotta

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: paula.piechotta@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Piechotta,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Pilsinger

CDU/CSU


    E-Mail: stephan.pilsinger@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Pilsinger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Boris Pistorius

Bundesminister der Verteidigung

SPD


    E-Mail: boris.pistorius@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pistorius,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christoph Ploß

CDU/CSU


    E-Mail: christoph.ploss@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ploß,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Martin Plum

CDU/CSU


    E-Mail: martin.plum@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Plum,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jan-Wilhelm Pohlmann

CDU/CSU


    E-Mail: jan.pohlmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pohlmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Filiz Polat

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: filiz.polat@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Polat,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Pöpsel

CDU/CSU


    E-Mail: oliver.poepsel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Pöpsel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Poschmann

SPD


    E-Mail: sabine.poschmann@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Poschmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. David Preisendanz

CDU/CSU


    E-Mail: david.preisendanz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Preisendanz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Rabanus

SPD


    E-Mail: martin.rabanus@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rabanus,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Rachel

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.rachel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rachel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Radomski

CDU/CSU


    E-Mail: kerstin.radomski@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Radomski,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Radwan

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.radwan@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Radwan,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alois Rainer

CDU/CSU


    E-Mail: alois.rainer@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rainer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bodo Ramelow

Vizepräsident des Deutschen Bundestages

DIE LINKE


    E-Mail: bodo.ramelow@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ramelow,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal Reddig

CDU/CSU


    E-Mail: Pascal.Reddig@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Reddig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Henning Rehbaum

CDU/CSU


    E-Mail: henning.rehbaum@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rehbaum,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Truels Reichardt

SPD


    E-Mail: truels.reichardt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Reichardt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Markus Reichel

CDU/CSU


    E-Mail: markus.reichel@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Reichel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Heidi Reichinnek

DIE LINKE


    E-Mail: heidi.reichinnek@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Reichinnek,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Anja Reinalter

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: anja.reinalter@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Reinalter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lea Reisner

DIE LINKE


    E-Mail: lea.reisner@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Reisner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sylvia Rietenberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sylvia.rietenberg@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Rietenberg,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Rinkert

SPD


    E-Mail: daniel.rinkert@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rinkert,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dennis Rohde

SPD


    E-Mail: dennis.rohde@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rohde,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Lars Rohwer

CDU/CSU


    E-Mail: lars.rohwer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Rohwer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Roloff

SPD


    E-Mail: sebastian.roloff@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Roloff,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Roth

Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte für Kultur und Medien

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: claudia.roth@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Roth,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Rothenberger

CDU/CSU


    E-Mail: johannes.rothenberger@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rothenberger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Norbert Röttgen

CDU/CSU


    E-Mail: norbert.roettgen@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Röttgen,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Philipp Rottwilm

SPD


    E-Mail: philipp.rottwilm@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rottwilm,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Rouenhoff

CDU/CSU


    E-Mail: stefan.rouenhoff@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rouenhoff,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Röwekamp

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.roewekamp@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Röwekamp,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Thorsten Rudolph

SPD


    E-Mail: thorsten.rudolph@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rudolph,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Corinna Rüffer

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    E-Mail: corinna.rueffer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Rüffer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Rump

SPD


    E-Mail: daniela.rump@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Rump,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Albert Rupprecht

CDU/CSU


    E-Mail: albert.rupprecht@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rupprecht,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Rützel

SPD


    E-Mail: bernd.ruetzel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Rützel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Saathoff

SPD


    E-Mail: johann.saathoff@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Saathoff,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Zada Salihovic

DIE LINKE


    E-Mail: zada.Salihovic@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Salihovic,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Catarina dos Santos-Wintz

CDU/CSU


    E-Mail: catarina.dossantos@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Santos-Wintz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carl-Philipp Sassenrath

CDU/CSU


    E-Mail: carl-philipp.sassenrath@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Sassenrath,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jamila Schäfer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: jamila.schaefer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Schäfer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Sebastian Schäfer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sebastian.schaefer@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Schäfer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Schätzl

SPD


    E-Mail: johannes.schaetzl@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schätzl,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ulle Schauws

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: ulle.schauws@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schauws,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Nina Scheer

SPD


    E-Mail: nina.scheer@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Scheer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christiane Schenderlein

CDU/CSU


    E-Mail: christiane.schenderlein@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schenderlein,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Schenk

Ministerin für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie

SPD


    E-Mail: poststelle@tmasgff.thueringen.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

David Schliesing

DIE LINKE


    E-Mail: david.schliesing@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schliesing,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Melanie Schlotzhauer

Senatorin, Präses der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration

SPD


    E-Mail: melanie.schlotzhauer@soziales.hamburg.de
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Sehr geehrte Frau Schlotzhauer,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Schmid

SPD


    E-Mail: christoph.schmid@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmid,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Nils Schmid

SPD


    E-Mail: nils.schmid@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmid,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Schmidt

SPD


    E-Mail: uwe.schmidt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmidt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Schmidt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: stefan.schmidt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmidt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Schmidt

CDU/CSU


    E-Mail: sebastian.schmidt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmidt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Henri Schmidt

CDU/CSU


    E-Mail: henri.schmidt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schmidt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dagmar Schmidt

SPD


    E-Mail: dagmar.schmidt@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schmidt,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Schneider

Staatsminister beim Bundeskanzler

SPD


    E-Mail: carsten.schneider@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schneider,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Schneider

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: julia.schneider@bundestag.berlin
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Sehr geehrte Frau Schneider,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Patrick Schnieder

CDU/CSU


    E-Mail: patrick.schnieder@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schnieder,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Scholz

Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

SPD


    E-Mail: olaf.scholz@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Scholz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marlene Schönberger

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Schönberger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Evelyn Schötz

DIE LINKE


    E-Mail: evelyn.schoetz@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Schötz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Schraps

SPD


    E-Mail: johannes.schraps@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schraps,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Felix Schreiner

CDU/CSU


    E-Mail: felix.schreiner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schreiner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schrodi

SPD


    E-Mail: michael.schrodi@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schrodi,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marvin Schulz

CDU/CSU


    E-Mail: marvin.schulz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schulz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Svenja Schulze

Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

SPD


    E-Mail: svenja.schulze@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schulze,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schwabe

SPD


    E-Mail: frank.schwabe@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schwabe,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Schwartze

SPD


    E-Mail: stefan.schwartze@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schwartze,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Schwarz

SPD


    E-Mail: andreas.schwarz@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Schwarz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rita Schwarzelühr-Sutter

Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat

SPD


    E-Mail: rita.schwarzeluehr-sutter@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schwarzelühr-Sutter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ines Schwerdtner

DIE LINKE


    E-Mail: ines.schwerdtner@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Schwerdtner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Seidler

SSW


    E-Mail: stefan.seidler@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Seidler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Seif

CDU/CSU


    E-Mail: detlef.seif@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Seif,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nora Seitz

CDU/CSU


    E-Mail: nora.seitz@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Seitz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Lina Seitzl

SPD


    E-Mail: lina.seitzl@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Seitzl,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Silberhorn

CDU/CSU


    E-Mail: thomas.silberhorn@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Silberhorn,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Björn Simon

CDU/CSU


    E-Mail: bjoern.simon@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Simon,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nyke Slawik

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    E-Mail: nyke.slawik@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Slawik,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tino Sorge

CDU/CSU


    E-Mail: tino.sorge@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Sorge,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Spahn

CDU/CSU


    E-Mail: jens.spahn@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Spahn,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Svenja Stadler

SPD


    E-Mail: svenja.stadler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Stadler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Staffler

CDU/CSU


    E-Mail: katrin.staffler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Staffler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Julia-Christina Stange

DIE LINKE


    E-Mail: julia-christina.stange@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Stange,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Till Steffen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: till.steffen@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Steffen,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Stefinger

CDU/CSU


    E-Mail: wolfgang.stefinger@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Stefinger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Albert Stegemann

CDU/CSU


    E-Mail: albert.stegemann@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Stegemann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ralf Stegner

SPD


    E-Mail: ralf.stegner@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Stegner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sandra Stein

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: sandra.stein@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Stein,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Steineke

CDU/CSU


    E-Mail: ebastian.steineke@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Steineke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Steiniger

CDU/CSU


    E-Mail: johannes.steiniger@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Steiniger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Hanna Steinmüller

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: hanna.steinmueller@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Steinmüller,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Freiherr von Stetten

CDU/CSU


    E-Mail: christian.stetten@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Stetten,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Stier

CDU/CSU


    E-Mail: dieter.stier@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Stier,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Diana Stolz

Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

CDU/CSU


    E-Mail: poststelle@hsm.hessen.de
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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Stracke

CDU/CSU


    E-Mail: stephan.stracke@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Stracke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Katja Strauss-Köster

CDU/CSU


    E-Mail: katja.strauss-koester@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Strauss-Köster,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Hendrik Streeck

CDU/CSU


    E-Mail: hendrik.streeck@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Streeck,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christina Daniela Stumpp

CDU/CSU


    E-Mail: christina.stumpp@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Stumpp,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ruppert Stüwe

SPD


    E-Mail: ruppert.stuewe@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Stüwe,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kassem Taher Saleh

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    E-Mail: kassem.tahersaleh@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Taher Saleh,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Vivian Tauschwitz

CDU/CSU


    E-Mail: vivian.tauschwitz@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Tauschwitz,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Awet Tesfaiesus

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    E-Mail: awet.tesfaiesus@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Tesfaiesus,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Roland Karl Theis

CDU/CSU


    E-Mail: roland.theis@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Theis,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Hans Theiss

CDU/CSU


    E-Mail: hans.theiss@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Theiss,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Thews

SPD


    E-Mail: michael.thews@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Thews,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Thoden

DIE LINKE


    E-Mail: ulrich.thoden@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Thoden,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Throm

CDU/CSU


    E-Mail: alexander.throm@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Throm,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Timmermann-Fechter

CDU/CSU


    E-Mail: astrid.timmermann-fechter@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Timmermann-Fechter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Töns

SPD


    E-Mail: markus.toens@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Töns,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Gerhard Trabert

DIE LINKE


    E-Mail: gerhard.trabert@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Trabert,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Träger

SPD


    E-Mail: carsten.traeger@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Träger,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Troff-Schaffarzyk

SPD


    E-Mail: anja.troff-schaffarzyk@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Troff-Schaffarzyk,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Derya Türk-Nachbaur

SPD


    E-Mail: derya.tuerk-nachbaur@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Türk-Nachbaur,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Uhlig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: katrin.uhlig@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Uhlig,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Aaron Valent

DIE LINKE


    E-Mail: aaron.valent@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Valent,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Isabelle Vandre

DIE LINKE


    E-Mail: isabelle.vandre@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Vandre,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Julia Verlinden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: julia.verlinden@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Verlinden,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Vieregge

CDU/CSU


    E-Mail: kerstin.vieregge@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Vieregge,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ingo Vogel

SPD


    E-Mail: ingo.vogel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Vogel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Oliver Vogt

CDU/CSU


    E-Mail: oliver.vogt@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Vogt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Donata Vogtschmidt

DIE LINKE


    E-Mail: Donata.vogtschmidt@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Vogtschmidt,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Volkmann

CDU/CSU


    E-Mail: johannes.volkmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Volkmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sarah Vollath

DIE LINKE


    E-Mail: sarah.vollath@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Vollath,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Marja-Liisa Völlers

SPD


    E-Mail: marja-liisa.voellers@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Völlers,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit

CDU/CSU


    E-Mail: kerstin.vonderdecken@jumi.landsh.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau von der Decken,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Vöpel

SPD


    E-Mail: dirk.voepel@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Vöpel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann David Wadephul

CDU/CSU


    E-Mail: johann.wadephul@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Wadephul,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Robin Wagener

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: robin.wagener@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Wagener,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Niklas Wagener

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: niklas.wagener@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Wagener,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha H. Wagner

DIE LINKE


    E-Mail: sascha.wagner@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Wagner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Carolin Wagner

SPD


    E-Mail: carolin.wagner@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Wagner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Wagner

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: johannes.wagner@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Wagner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Walch

CDU/CSU


    E-Mail: siegfried.walch@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Walch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Maja Scarlett Wallstein

SPD


    E-Mail: maja.wallstein@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Wallstein,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Walter

SPD


    E-Mail: daniel.walter@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Walter,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nina Warken

CDU/CSU


    E-Mail: nina.warken@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Warken,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Carmen Wegge

SPD


    E-Mail: carmen.wegge@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Wegge,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Anja Weisgerber

CDU/CSU


    E-Mail: anja.weisgerber@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Weisgerber,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Maria-Lena Weiss

CDU/CSU


    E-Mail: maria-lena.weiss@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Weiss,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Kai Whittaker

CDU/CSU


    E-Mail: kai.whittaker@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Whittaker,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Wiegelmann

CDU/CSU


    E-Mail: johannes.wiegelmann@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Wiegelmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Klaus Wiener

CDU/CSU


    E-Mail: klaus.wiener@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Wiener,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Wiese

SPD


    E-Mail: dirk.wiese@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Wiese,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Christin Willnat

DIE LINKE


    E-Mail: christin.willnat@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Willnat,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Peter Willsch

CDU/CSU


    E-Mail: klaus-peter.willsch@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Willsch,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Winkel

CDU/CSU


    E-Mail: johannes.winkel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Winkel ,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Winkelmeier-Becker

CDU/CSU


    E-Mail: elisabeth.winkelmeier-becker@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Winkelmeier-Becker,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Winkler

CDU/CSU


    E-Mail: tobias.winkler@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrter Herr Winkler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tina Winklmann

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN


    E-Mail: tina.winklmann@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Winklmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Janine Wissler

DIE LINKE


    E-Mail: janine.wissler@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Wissler,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mechthilde Wittmann

CDU/CSU


    E-Mail: mechthilde.wittmann@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Wittmann,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Mareike Lotte Wulf

CDU/CSU


    E-Mail: mareike.wulf@bundestag.de
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Betreff: „Zähne zeigen“ für meine zukunftsfeste zahnmedizinische Versorgung

Sehr geehrte Frau Wulf,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Serdar Yüksel

SPD


    E-Mail: serdar.yueksel@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Yüksel,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Anne Zerr

DIE LINKE


    E-Mail: anne.zerr@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Zerr,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Emmi Zeulner

CDU/CSU


    E-Mail: emmi.zeulner@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Zeulner,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Paul Ziemiak

CDU/CSU


    E-Mail: paul.ziemiak@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Ziemiak,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Zierke

SPD


    E-Mail: stefan.zierke@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Zierke,

aus der Medienberichterstattung war in den vergangenen Monaten immer wieder zu entnehmen, dass die zahnärztliche Versorgung in Deutschland, wie das Gesundheitswesen insgesamt, vor großen Herausforderungen steht. Wie viele andere Menschen möchte ich zukünftig weiter darauf vertrauen können, Zugang zu einer wohnortnahen, flächendeckenden qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung zu haben. Ich bin in Sorge, dass es in Zukunft schwerer werden könnte, zeit- und ortsnah einen Zahnarzttermin zu bekommen oder in gewohntem Umfang versorgt zu werden. Die Mundgesundheit ist Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztliche Versorgung auf einem guten Niveau erhalten bleibt. Der Schlüssel dafür liegt in der Förderung der Prävention, die im Fokus stehen muss, um aufwendige Behandlungen zu vermeiden. Die Prävention darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen! Ebenso sollten die bürokratischen Lasten für Praxen reduziert werden, damit wertvolle Behandlungszeit nicht verloren geht.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Nicolas Benjamin Zippelius

CDU/CSU


    E-Mail: nicolas.zippelius@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Zippelius,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Vanessa-Kim Zobel

CDU/CSU


    E-Mail: vanessa-kim.zobel@bundestag.de
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Sehr geehrte Frau Zobel,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Armand Zorn

SPD


    E-Mail: armand.zorn@bundestag.de
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Sehr geehrter Herr Zorn,

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Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass wir auch weiterhin auf eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung vertrauen dürfen und die zahnmedizinische Behandlung erhalten bleibt, die für eine gute Mund- und Allgemeingesundheit erforderlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

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